DONATIONS FOR ISRAEL: SCHOLARSHIPS & HELP FOR SHOA-SURVIVORS
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Am 14.April 2015 hat ISRAEL LAAD wieder 12 Förder-Stipendien an bedürftige Studentinnen und Studenten aus Familien der Neueinwanderer aus Äthiopien verliehen. Der Gründer des Hilfswerks ISRAEL LAAD gratulierte den Jugendlichen zum Erhalt der Stipendien und rief sie als Empfänger der Unterstützung auf, sich wiederum in ihrem Umfeld auch als Helfer einzusetzen. Es solle der biblische jüdische Grundsatz sie dabei als Motto begleiten, dass alle Kinder Israels einander bürgen und gegenseitig helfen mögen. Er erzählte den jungen Leuten, wie seine Vorfahren auch unter Armut im Lande Israel seit 13 Generationen sich anstrengen mußten. Er bedankte sich bei Matti Elias und Ari Lipinski für ihr Engagement im Pojekt.
Ari Lipinski erklärte ein ZEDAKA-Prinzip der HILFE ZUR SELBSTHILFE von Israel Laad und sprach den Dank der Stipendien-Empfänger an die großzügigen Spenderinnen und Spender in Deutschland aus. Per Handy hat Ari die Studentinnen mit ihrer Patenschafts-Spenderin telefonisch verbunden, sodass alle ihr individuell und “als Chor” gemeinsam musikalisch auf Englisch und auf Hebräisch herzlich danken und ihre Segens-Wünsche übermitteln konnten.
14.4.2015 ISRAEL LAAD Scholarship ceremony Gedera
10.4.2014 Ashdod Ari Speisepakete
ISRAEL LAAD STIPENDIA-VERLEIHUNG mit KNESSET-ABGEORDNETEN SOLOMON 11.4.2014
(Unten scrollen in der PDf: Links Knesset-Abgeordneter MK Shimon Solomon mit Ari Lipinski, Mitte: Raanan Levy beim Grußwort, Rechts: MK S.Solomon – Gastrede.)
Am 11.4.2014 hat Israel Laad in Gedera wieder 10 Stipendien an Junge Neueinwanderer aus Äthiopien verliehen, die an diversen Universitäten von Ashkelon bis Jerusalem studieren. Ehrengast war der Knesset-Abgeordnete (MK) Shimon Solomon aus Ashkelon, der erste MK, der in Äthiopien geboren war, der uns durch Matti Elias vom Kibbuz Netzer Sereni vorgestellt wurde. MK Solomon, der Sozialarbeit in Israel studiert hatte, hat Israel drei Tage vorher in Kigali, Ruanda bei der Zeremonie zum Gedenken an die Massen-Ermordung von 800.000 Menschen vor 20 Jahren vertreten, wo er nach dem Bürgerkrieg als israelischer Gesandter ein Flüchtlingsdorf geleitet hat. Dort traf er mit Friedens-Nobelpreisträger Eli Wiesel, dem Regisseur des Films “Schindlers Liste” Steven Spielberg und Tony Blair aus Großbritanien zusammen. MK Solomon rief in seinem mitreißenden Grußwort die Stipendiatinnen und Stipendiaten dazu auf, ihre Dankbarkeit durch eigenes Engagement zur Hilfe am Nächsten in ihrer Umgebung zum Ausdruck zu bringen. Ihr Studium diene ihrer Bildung und allgemein der Horizont-Erweiterung und nicht nur der beruflichen Ausbildung. Herr Levy wies anschließend auf die jüdische Tradition der gegenseitigen Hilfe, die seit der biblischen Zeit bis hin zum modernen Aufbau Israels von zentraler Bedeutung war und geblieben ist. Ari Lipinski bedankte sich herzlich bei denSpenderinnen und Spendern aus Deutschland für ihre tatkräftige Hilfe für die Stipendien und für das Projekt der Speisepakete an Bedürftige. Ari berichtete vom Besuch in Ashdod am 10.4.2014, um dort die Unterstützung von Israel Laad an der Verteilung der Speisepakete vor dem Pessach-Fest zu überbringen. (Photos oben.) Stellvertretend haben wir dann eine Spenderin in Baden Württemberg telefonisch erreicht, so dass die Studentinnen und Studenten ihr deren tiefe Dankbarkeit persönlich aussprechen konnten, und ihr warme Grüße aus Israel mit den besten Wünschen für die kommenden Oster-Feiertage übermitteln konnten.
Mit einem sehr herzlichen Schalom-Gruß שלום,
den besten Wünschen für die kommenden Frühlings-Feiertage
und im Namen der Empfänger-Familien vielen Dank für Ihre aktive Hilfe,
TODA RABA תודה רבה !
Ihr
Elazar Ari Lipinski
Email: Lipinski@israel-laad-freunde.de Israel-Vortrags-Bestellung siehe Formular unten.
Das Projekt der Verteilung der Speisepakete an bedürftige Familien. Die Nahrungsmittel werden im Großhandel günstig eingekauft, und durch ehrenamtliche Schüler-Einsätze an die Familien verteilt.
Das ISRAEL LAAD Projekt der Lernförderung durch Stipendien an bedürftige junge Frauen und Männer. In den Bildern die fröhlichen Gesichter beim Erhalt der deutschen ISRAEL LAAD Stipendien. Am 27. und 29. Dez. 2013 haben wir wieder vier Stipendien verliehen. Ort: Kibbuz Netzer Sereni.
Dank der Hilfe von Freunden aus Deutschland konnten 10 ISRAEL LAAD Stipendien vor Beginn des neuen jüdischen Jahres im biblischen Ort Gedera verliehen werden. An der bescheidenen Zeremonie nahm Matti Elias (stehend 2. v.l.) teil, der zu den mutigen Pionieren gehört, die die Unternehmen Mose und Salomon der Rettung der Juden aus Äthiopien vor Ort organisiert haben. Heute ist er Experte für die Integration äthiopischer Neueinwanderer und hilft Israel Laad als ehrenamtlicher Berater. Im Bild 1. v.l. in der unteren Reihe (hockend) ist Raanan der Gründer des Hilfswerks, der in seiner Begrüßung u.a. auch an seine Vorfahren erinnerte, die seit ca. 600 Jahren im Land Israel unter schweren Bedingungen überlebten. Rechts: Ari, der daran erinnerte, dass bereits Isaak vor 3500 Jahren in Gedera Wasserquellen erschlossen hat. Die Empfängerinnen und Empfänger haben ihre Dankbarkeit auch im Namen ihrer Familien mit bewegenden Worten zum Ausdruck gebracht, und rührende Dankbriefe an die Freunde in Deutschland verfaßt. Einer Spenderin konnten die jungen Leute sogar persönlich telefonisch danken. Sie erzählten jeweils, welche Studienfächer sie belegen: darunter sind z.B. Vorbereitungskurse für die Universität, BWL, Sozialarbeit bis hin zur Zahnarzthelferin und Zahnmedizin. Sie studieren u.a. an der Bar-Ilan Universität, an der Hebräischen Universität in Jerusalem, am Achva Accademic College (Brüderlichkeit-College), am ONO College, Tel Aviv Minhal-College und an der zahnmedizinischen Fachhochschule in Rehovot. Alle Stipendiaten kommen aus dem Süden Israels, der unter dem Raketenhagel aus Gaza im November 2012 gelitten hat. Die Israel Laad Stipendien und Patenschaften helfen dazu, dass die Familien Studiengebühren und einen Teil des Unterhalts bestreiten können. Die Empfänger sprachen ihre Hoffnung aus, dass sie selber durch das Studium ihrerseits in Lage kommen werden, ebenfalls anderen Bedürftigen zu helfen. Wir wünschen den jungen Leuten, ihren Familien dem Volk Israel und der Menschheit als ganzes ein friedliches gutes neues Jahr!
Vielen herzlichen Dank! und Shalom שלום.
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