NETANYAHU SPEECH to US CONGRESS re IRAN DEAL 3.3.2015

Israel muss sich wehren

Dieter Graumann fordert mehr Empathie und Verständnis für den jüdischen Staat

09.07.2014 – von Dieter GraumannDieter Graumann

  Dieter Graumann © Das Porträt

In den vergangenen dreieinhalb Wochen wurde Israel von einem dauerhaften Raketenbeschuss durch die Hamas und ihre Gleichgesinnten heimgesucht. Hunderte von Raketen wurden auf israelisches Wohngebiet abgefeuert. Dreieinhalb Millionen Menschen leben in Reichweite dieser Raketen und haben lediglich wenige Sekunden Zeit, sich und ihre Kinder bei einem Alarm in Sicherheit zu bringen.
Die Terroristen aus dem Gazastreifen machen übrigens auch keinen Unterschied zwischen militärischen und zivilen Zielen, zwischen Israelis oder deutschen Urlaubern, die auf einem Kreuzfahrtschiff im Hafen Aschdods verweilen. Nun sind zudem mehrfach auf Tel Aviv und Jerusalem Raketen abgefeuert worden.
Leider gibt es auch in Israel Extremisten, deren verwerfliche Tat wir beschämt zur Kenntnis nehmen mussten. Der Unterschied ist aber: In Gaza sind die Extremisten an der Macht, die nun sogar an der neuen palästinensischen Einheitsregierung direkt beteiligt sind, während sie die Menschrechte ihrer eigenen Bevölkerung mit Füßen treten. Israel verhaftet Verbrecher rasch, während die Hamas ihre mörderischen Terroristen lauthals feiert.
BUNKER Während in Israel nun Millionen von Menschen immer wieder in die Bunker eilen müssen, frage ich mich: Wo bleiben die internationalen Verurteilungen gegen diesen unsäglichen Raketenbeschuss auf israelische Zivilisten? Wo bleibt der öffentliche Druck auf die so gepriesene neue Einheitsregierung, die der durch und durch terroristischen Hamas bisher offenbar doch nur Aufwind verschafft hat? Warum empört sich die muslimische Welt nicht gegen den Raketenbeschuss auf eine ihrer heiligsten Städte? Israel muss sich wehren. Welcher Staat würde und kann es denn akzeptieren, dass seine Bevölkerung einem ständigen Raketenhagel ausgesetzt wird?
Mehr Verständnis und Empathie für Israel wünsche ich mir in dieser besonderen Lage. Und zeigen sollten wir alle, Politik und Zivilgesellschaft, dass die Menschen in Israel nicht alleine sind und wir ihnen in diesen schweren Stunden solidarisch zur Seite stehen.

 25.11.1998: Ari Lipinsk mit MP Johannes Rau und seiner Frau Christina Rau bei der Baumpflanzung einer Friedens-Olive im Wald deutscher Länder im Negev am 25.11.1998. Rau würdigte in seiner Rede Walter Hesselbach, einen großen Freund Israels. Vor der Baumpflanzung hat Ari Rau das Wasser-Reservoir-Projekt am Yatir Wald gezeigt, und erhielt von ihm die Schirmherrschaft für das Projekt. Anschließend begleitete Lipinski Rau zur Ben Gurion Universität in Beer Schewa, wo Rau den Ehrendoktor für seine Verdienste als Brückenbauer zwischen Israel und Deutschland erhielt. Diese Veranstaltungen fanden im Vorfeld seiner Wahl zum Bundespräsidenten im Mai 1999 statt. Vor der Baumpflanzung hat Ari Rau das Wasser-Reservoir-Projekt am Yatir Wald und erhielt von ihm die Schirmherrschaft für das Projekt.
Ari Lipinski war früher u.a. als Wirtschaftsberater von NRW und Johannes Rau in Israel tätig. So hat Ari z.B. Rau mit der großen NRW-Wirtschaftsdelegation bei deren Israel-Reise im März 1995 begleitet und betreut.
Ari Lipinski hält in Deutschland Vorträge über ISRAEL-Aktuell, Ökologische Innovationen aus dem Land der Bibel, Kibbuz, Die Bedeutung der Wasser-Knappheit für Israel und den Nahen Osten, Bibel-Kommentare und über besondere hebräische Erläuterungen der Thora. Tel: 0172-7161894. lipinskiari@gmail.com arilipinski.com

      Ari Lipinski mit MP Johannes Rau im Negev am 25.11.1998

ISRAEL-Tag Stuttgart 14.5.2014 Eröffnung Michael Kashi, Vorstand der IRGW und der DIG

Michael Kashi, Vorstand der IRGW Michael Kashi, Vorstandsmitglied der IRGW,  Vorstandsmitglied der DIG-Stuttgart mitl. Neckar, Vorstandsmitglied des Forums Jüdischer Bildung u. Kultur zur Woche der Brüdrlichkeit am 10.3.2014 im Stuttgarter Rathaus

10.3.2014 M. Kashi zur Woche der Brüderlichkeit

Jom Haatzmaut Rede Michael Kashi in Stuttgart Schlossplatz 13.5.2013 in Anwesenheit MP BW Kretschmann und OB Stgt F Kuhn MDB Stefan Kaufmann u BM Dr Schairer

Der Spiegel erteilt der Süddeutschen Zeitung eine verdiente Lektion. / Ari Lipinski zum SZ-Skandal 28.2.2014

Hier die heute auf Grund der Protestwelle geänderte Karikatur der Süddeutschen Zeitung!

Traurig für die sonst so intelligenten Redakteure der Süddeutschen Zeitung, dass sie nicht aus eigener moralischer Einstellung die Grenzen erkannt haben!

Danke dem Spiegel Online für die rasche Veröffentlichung!

Mein Kompliment und Respekt für den couragierten Artikel von Herrn Georg Diez vom Spiegel.

Ari Lipinski 28.2.2014

Die neue überarbeitete Karikatur der SZ 28.2.2014 Abends

SPIEGEL ONLINE 28.2.2014 zur antisemitischen Karikatur in der Süddeutschen Zeitung (Facebook) 25-26.2.2014

Spiegel28.2.14 zur antisemit. Karikatur in Südd.Ztg.26.2.14

EU-ISRAEL: Ari Lipinski Mommentar zum SPIEGEL Artikel über den Schulz-Eklat in Jerusalem am 12.2.2014

13.2.2014 Ari zu Sydow SPIEGEL ONLINE zu Schulz Eklat in Jerusalem am 12.2.2014A

4.3.2014 Koscheres Schächten

Ari Lipinski Israel-Vortrag 19.1.2014, Stuttgart-Bad Cannstadt Ari Lipinski beim ISRAEL-Vortrag (über die Aspekte des Friedensprozesses zwischen Israel und seinen Nachbarn am Beispiel Y. Rabins) in Stuttgart-Bad Cannstadt am 19.1.2014 als Vorstandsmitglied der DIG-Stuttgart Mittlerer Neckar zu Gast bei der Bürger-Initiative Stuttgart Burgholzhof. Vorstandsmitglieder der Initiative Frau Marlies Beitz und die Herren Eberhard Brinkmann und Günther Weinhart haben die Einwohner aus der Nachbarschaft als auch die Gäste zum aktiven Dialog über Friedens-Stifter und Friedensnobelpreisträger angeregt. Frau Barbara Traub und Herr Michael Kashi vom Vorstand der IRGW und des Forums Jüdische Bildung und Kultur, Stutgart und Frau Bärbel Illi und Herr Galow-Bergemann vom Vorstand der DIG Stuttgart mitl. Ne. sowie Frau Dr. Schintlholzer-Barrows und Herr John Barrows vom Vorstand des ‘Vereins für Demokratie und gegen das Vergessen’ haben auch aktiv an der regen Gesprächsrunde im Anschluss an den Vortrag teilgenommen.

Ari Lipinski zum Skandal der Stuttgarter Zeitung

http://www.israelnetz.com/gesellschaft/detailansicht/aktuell/zensur-bei-der-stuttgarter-zeitung/#.UgTaCssaySM

Ari Lipinski, MBA | 08.08.2013 | 17:56

Sehr geehrter, lieber Herr Sahm, vielen Dank für Ihren exzellenten und zivilcouragierten Bericht zum Skandal der antisemitischen, anti-israelischen Karikatur. Hier ein Auszug aus meinem Schreiben an Bundespräsident Gauck: 8.8.2013, Sehr geehrter Herr Bundespräsident, Wie viel weiterer Hetzkarikaturen gegen Israel bedarf es noch, damit der Bundespräsident zu derartiger antisemitischer und antiisraelischer braunen Hetze öffentlich Stellung bezieht? Vor wenigen Wochen publizierte die SZ eine antisemitische und antiisraelische Hetzkarikatur. Nun hat die Stutgt.Zeitg. am 5.8.2013 eine weitere antisemitische und antiisraelische Hetzkarikatur unter dem naziklassischen Motto ‚der Jude (Netanyahu) als Brunnenvergifter‘ veröffentlicht. Per Post erhalten Sie die Belege. Als Sie während Ihres ersten Israelbesuches sich von der Formulierung der Bundeskanzlerin Frau Merkel (‚die Existenz und Sicherheit Israels gehören zur Staatsraison Deutschlands‘) öffentlich distanziert haben, sind viele Fragen aufgekommen. Sie könnten heute die damals aufgekommenen Zweifel durch eine deutliche Stellungnahme zerstreuen. Nicht nur Juden, nicht nur Muslime und nicht nur Deutsche beobachten, wie sich Deutschland zu diesem Skandal verhält. Mit herzlichem Shalom-Gruß, hochachtungsvoll Ari Lipinski, Vorstandsmitglied der DIG Stuttgart, früherer Repräsentant in DE für die Kibbuz-Bewegung, den KKL und die Uni Bar Ilan. arilipinski.com

Leserbrief an die StZ

An die Redaktion der Stuttgarter Zeitung  9.8.2013

Der Vorstand der Israelitischen Religionsgemeinschaft Würtembergs protestiert aufs Schärfste gegen die Veröffentlichung der Karikatur im Hinblick auf die Friedensverhandlungen im Nahen Osten in der Stuttgarter Zeitung vom 6.8.2013. Israel als den Schuldigen für das Scheitern der Friedensverhandlungen mittels einer widerlichen Karikatur zu bezichtigen, erinnert in ihrer hämischen Darstellung an propagandistische Karikaturen in Stürmer-Manier. Eine solch bösartige, einseitige und an alte antisemitische Klischees knüpfende Darstellung, die selbst davor nicht zurückschreckt, einen in ganz anderem Sinn gemeinten Liedtext eines bekannten jüdischen Liedermachers für ihre Karikatur zu missbrauchen, ist ein Schandfleck für die Stuttgarter Zeitung!

Wen will die Stuttgarter Zeitung mit dieser völlig daneben gegangenen Karikatur aufklären? Was hat Georg Kreisler mit Netanjahu zu tun? Was hat das Lied mit dem Nahost-Konflikt zu tun? Wieso wird den Juden – hier Israels Ministerpräsidenten – die Benutzung von Gift untergeschoben? Wer will unterschwellig alte Vorurteile wieder aufleben lassen? Wieso sind immer nur die Juden schuld? Wer vergiftet in diesem Konflikt eigentlich die Friedenstaube?

Die lahme Entschuldigung für „verletzte Gefühle jüdischer Menschen“ ist unzureichend. Wo bleibt die Einsicht seitens der Redaktion, dass  diese verabscheuungswürdige und einseitige Karikatur das Thema gründlich verfehlt hat?

Der Vorstand der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs

B. Traub, S. Jakubowski, M. Kashi

Ulrich Sahm zur antisemitischen Karikatur von Netanyahu in der Stuttgarter Zeitung 5.8.2013

U.Sahm zur antisemitischen Karikatur in der Stuttgarter Zeitung vom 5.8.2013

Stug Ztg antisemitische Karikatur Netanyahu 5.8.2013

19.7.2013  DIG PROTEST GEGEN EU ISRAEL DISKRIMINIEUNG / DIG Präsident R. Robbe

DIG ROBBE zur EU PRESSEMITTEILUNG 19 07 13

DIG ROBBE – eu-richtlinie-gegen-israel-ist-ein-armutszeugnis 19.7.2013

EU ZU ISRAEL 17.7.2013

EU ZU ISRAEL 17.7.2013

4.7.2013

Zum Skandal einer antisemitischen und anti-israelischen Hetz-Karikatur in der SZ (Süddeutschen Zeitung) am 2.7.2013:

www.israelnetz.com Ari Lipinski zum SZ-Karikaturskandal 3.7.2012

       In der obigen PDF sehen Sie von oben nach unten Ari Lipinski mit Israels Umweltminister Amir Perez, deutschen Ministerpräsidenten von BW, NRW, Hessen, (W. Kretschmann, G. Oettinger, L. Späth, W. Clement, H. Eichel, R. Koch) Bundespräsident J. Rau, Bundeskanzler a.D. H. Kohl sowie Österreichs Außenminister Dr. Michael Spindelegger (Heutiger Vizekanzler). Iin der unteren Reihe v.l.n.r.: Ari mit Kardinal Karl Lehmann; Ari mit Israels Oberrabbiner Shlomo Amar; Ari mit Bundespräsident Johannes Rau, dem israelischen Schriftsteller Eli Amir und dem KKL-Weltvorsitzenden Yehiel Leket. In der Reihe darüber v.l.n.r.: (Bild links) Ari mit MK Shimon Solomon, Matti Elias, Israel Laad Gründer Raanan Levy sowie die Israel Laad Stipendiatinnen und Stipendiaten. (Bild rechts): Ari Lipinski mit Knesset-Abgeordneten Shimon Solomon.

ARI VORTRAG DIG STGT 02 04 2012

Ari Article about Kibbuz 2000 in Diplomatischer Kurier

Ari Lipinski in TV-Interview about kibbutz Netzer Sereni in GermanTV. Having been a kibbutz member until 1990 working in the agriculture and the industry and managing the kibbutz furniture factory which exported to the USA Ari Lipinski publishes and lectures about kibbutz developments and their unique  characteristics.

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